Saturday – von Ian McEwan
Worum geht es?
Ein Tag im Leben des 48 jährigen Henry Perowne. Genauer, der 15. Februar 2003.
Warum habe ich es gelesen?
Ich lerne ja langsam lesen. Mit Romanen tue ich mich allerdings schwer. Mir geht das alles immer nicht schnell genug :-). Dieses Buch hat das Prinzip wie Ulysses. Es behandelt genau einen Tag! Mit Ulysses tat ich mich vor ein paar Jahren recht schwer. Die Idee finde ich aber gut. Tine hat das Buch gelesen und sagte lapidar “Das Buch ist gut!”.
Was hat’s gebracht?
Ich möchte die Story ja nicht vorwegnehmen. Ich habe wieder ein wenig gekämpft mit dem Buch. Teilweise fand ich es zu ausschweifend erzählt, teilweise absolut spannend, erhellend, lehrreich. Ich habe mich oft wiedererkannt in den Gedanken von Henry. Ich wurde auch oft eingefangen von seinen Gedankengängen. Das ist mir bisher eher selten beim Lesen passiert.
Eben habe ich es gerade durch und bin einfach nur begeistert von den letzten 50 Seiten!
Jetzt will ich mehr von Herrn McEwan lesen :-)
Leave a Reply