Ich habe mir endlich wieder Zeit genommen ein Buch zu lesen und möchte es auch gleich in den höchsten Tönen anpreisen:
Eine kurze Geschichte der Menschheit von Yuval Harari.
Übrigens auch ein Geburtstagsgeschenk (von Nicole und Daniel).
Beim Lesen habe ich manchmal aus dem Buch auf Twitter zitiert.
Eine GmbH ist übrigens eine juristische Fiktion!
— hagengraf (@hagengraf) July 18, 2017
Mit Hilfe von Sprache erfinden Menschen immer komplexere Spiele/Verträge/Protokolle
— hagengraf (@hagengraf) July 18, 2017
Menschen haben keine natürliche Lebensweise. Sie können nur aus einer verwirrenden Anzahl von kulturellen Möglichkeiten auswählen!
— hagengraf (@hagengraf) July 18, 2017
Jedes technische neue Gerät wird mit 2 Versprechungen verkauft:
1. Zugewinn an Freiheit
2. Zugewinn an Bequemlichkeit
Beides ist gelogen!— hagengraf (@hagengraf) July 27, 2017
Sollte man lieber selbstbestimmt unglücklich sein oder fremdbestimmt glücklich? #trotzig :)
— hagengraf (@hagengraf) July 28, 2017
"Das, was rückblickend unvermeidlich erscheint ist aus Sicht der Akteure selbst alles andere als offensichtlich 🙄" #yuvalharari
— hagengraf (@hagengraf) August 13, 2017
Aus der Sicht eines chinesischen Opiumsüchtigen und eines tasmanischen Ureinwohners des 19.Jh sieht die Geschichte ganz anders aus.
— hagengraf (@hagengraf) August 21, 2017
Das Buch ist durchweg spannend und interessant. Manchmal fand ich die Ausführungen überhaupt nicht schlüssig und habe es eher als Behauptung empfunden, manchmal sind die Gedankengänge des Autors allerdings brilliant.
Auch in der NZZ habe ich neulich darüber gelesen.
Digitalisierung: Das Ende der Menschlichkeit https://t.co/GcCfrgG9sg via @NZZ
— Christine Graf (@christinegraf) August 23, 2017
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