Das Buch habe ich in der Schweiz geschenkt bekommen. Ich weiß nicht, ob es ein Wink mit dem Zaunpfahl war oder einfach nur eine Hilfestellung :-). Ich habe mich jedenfalls darüber gefreut und eifrig gelesen. Als ein aus der norddeutschen Tiefebene stammender Niedersachse ist die Schweiz so ziemlich das Gegenteil von allem, was ich kenne. Aber ich lerne gerade – die Schweiz ist schon aufregend um nicht zu sagen – irgendwie cool!
Aber zurück zum Buch – hier eine “offizielle Kurzbeschreibung”:
Sie glauben die Schweiz zu kennen? Sie waren oft dort, lieben Käsefondue, Raclette und den Säntis? Sie wissen nichts. Erst jetzt, mit diesem Buch, öffnen sich die Abgründe der Bilderbuchheimat von Wilhelm Tell, wird Ihnen ein Leitfaden für die Schweizer Seele geboten.
Mit einem liebevollen Augenzwinkern und schonungsloser Freude am Detail erzählt Thomas Küng, wie das viersprachige Alpengärtlein zwischen Bankverein und Toblerone wirklich funktioniert.
Dem sind nur ein paar mir vorher völlig unbekannte Worte zum “neugierig machen” hinzuzufügen:
Kennen Sie:
Und ein Bild muß es auch noch geben. Diesen Zettel fand ich morgens an meinem Auto, ungeachtete des französisches Nummernschilds.
Und eine dicke fette Toblerone habe ich auch mitgenommen. Und ich weiß jetzt natürlich: seit dem Verkauf an Kraft ist das nichts wirklich Schweizerisches mehr. Aber zu Sprüngli mit den Luxemburgerlis wars dann doch zu weit.
Und nächste Woche geht es wieder in die Schweiz. Ein Joomla! Workshop in der Bern im Veteidigungsministerium – any questions? :-)
Es sieht dort übrigens wirklich so aus, wie ich mir das immer beim Spielen mit meiner Modelleisenbahn vorgestellt habe!
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