Jean-Paul Sartre von Christa Hackenesch
Worum geht es?
Ein Buch über Jean-Paul Sartre.
Warum habe ich es gelesen?
Der Name Sarte ist oft in meinem Leben aufgetaucht. Meisten im Zusammenhang mit Menschen, die in frz. Cafés sitzen, Sarte lesen, gegen irgendwas sind, unglaublich “frei” und ansonsten nicht viel gebacken bekommen. Ich habe bis heute nichts über oder von ihm gelesen (ja, ja, ich hatte Deutsch Leistungskurs :-) ) und ich dachte: “Jetzt, wo ich auch in Frankreich wohne muß … ich mich da mal ranwagen”.
Was hat’s gebracht?
Ganz schön viel. Ich weiß jetzt, was er so getan hat und vor allem, die Themen, die ihn interessiert haben. Es ist scheinbar schwer, das Werk Sartres ohne die Person Sartre zu sehen. Also werde ich da mal bei Gelegenheit weiterforschen.
Seine Themen haben oft auch mit Frankreich und dessen Verhalten in der Welt zu tun. Er hat mich beispielsweise neugierig auf mehr Info aus dem Algerienkrieg gemacht (Mein Nachbar ist zu der Zeit in Algerien geboren).
Ansonsten war er scheinbar ein “Gesamtkunstwerk”. Ich könnte ihn mir heutzutage als einen guten Manager für Firmen wie Apple vorstellen (“Wir werden ein Loch ins Universum reißen“).
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